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Deadlake and Tightstlenlake

  • Autorenbild: Salmonidenking
    Salmonidenking
  • 18. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Meine zwei letzten Fischerausflüge führten mit zuerst an den Totensee auf dem Grimselpass, eine Woche später an den Engstlensee im Haslital.

Am Totensee verbrachte ich eine Abend- sowie tags darauf eine Morgensession. Der Fischbestand im See überraschte mich: so viel Fisch (Biomasse) in einem See sucht ihresgleichen! Vor allem viele kleine Forellen und Namaycush konnte ich ausmachen, am Abend verbiss sich jedoch auch eine prächtige und feisse #Regenbogenforelle in meinen Gummifisch. Auch viele #Namaycush konnte ich mit diesem Köder fangen, einige hätten wohl auch knapp das Mass gehabt, auf ein Messen verzichtete ich aber und liess die hungrigen Fische wieder in ihr Element zurück.


Eine Woche später ging's dann erneut für eine Abend- sowie eine Morgensession an einen Bergsee. Am Engstlensee lief dann aber am Abend gar nichts, mit Ausnahme meiner Nase und des Dauerregens, der meine Schuhe füllte. Am nächsten Morgen liess der Regen dann endlich nach und nach einigem guten Zureden zu meiner Rute krümmte sich dann diese endlich auch ein erstes Mal. Ein schöner #Saibling von 35 cm Länge hatte sich brennend für die Elritze auf Grund interessiert. Bis zum nächsten Fisch dauerte es dann erneut einige Stunden, dafür war dieser mit 37 cm sogar noch etwas länger als der erste. Erneut hatte sich ein feisser Saibling den Köder geschnappt. Dies reichte mir dann auch, ich beendete den zähen Fischerausflug mit zwei schönen Fischen im Körbchen.


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