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Winterferien im Engadin

Autorenbild: SalmonidenkingSalmonidenking

Unsere Winterferien im Engadin sind mittlerweile schon längst Tradition. Auch dieses Jahr zog uns wieder für eine Woche nach Sils Maria am #Silsersee. Auf dem Programm standen Skifahren, Schlitteln, Winterwandern, Jassen und natürlich: Eisfischen.

Zweimal wagten Olivia und ich uns aufs Glatteis, wobei ganz so glatt war es nicht: eine schöne Schneeschicht sorgte für eine rutschfeste Unterlage. Da mein Eisbohrer in etwa so "hauig" war, wie ein auf Tutti bestelltes Messer, beschränkten wir uns in unserer Platzwahl auf die uns bekannten Spots von den Vorjahren. Der Fangerfolg war dann leider schlechter als in den Vorjahren und auch unser Ziel, einen XXL-Räuber ans Band zu bekommen, verfehlten wir erneut. An Tag 1 konnte ich immerhin fünf Fische aus dem Eisloch dirigieren. Zwei davon brachten es knapp über 30 Zentimeter, die anderen lagen deutlich drunter. Und auch an Tag 2 lief es nicht besser. Immerhin konnte nun auch Olivia ihren wohlverdienten Fisch fangen, aber auch dies war kein Riese. Ich fing drei Babys und verlor einen grösseren im Drill.

Nichtsdestotrotz genossen wir einmal mehr unsere Winterferien zusammen mit Alivasco in vollen Zügen! Die Wettervorhersage war grottenschlecht, die Realität dann um 180 Grand anders - ich liebe das Engadin! Und als perfekter Abschluss fand am Tag unserer Abreise auch noch der Chalandamarz statt - einmal einen Helden meiner Kindheit (Schälleursli) in echt zu sehen, war sehr schön. Wir freuen uns bereits wieder darauf, dem Engadin im Sommer einen Besuch abzustatten.



 
 
 

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