Spontan ging's zusammen mit Olivia für einen Tagesausflug an den Engstlensee zum #Eisfischen. Ohne Probleme und ohne grosses Anstehen nahmen wir die erste Gondel und entschwanden schon bald dem Nebel. Schon bald hatten wir die Schneeschuhe montiert und waren bereit für den kurzen Abstieg zum menschenleeren See. Schon auf dem Weg zum ersten Spot dann das erste Highlight: ein prächtiger Steinbock präsentierte sich nahe dem Ufer von seiner ganzen Pracht!
Am ersten Spot angekommen lief es dann einigermassen zäh. Zwar tauchte ab und zu ein Fisch auf, doch die Beisslaune war bescheiden. Schliesslich gelang es mir doch noch, einen Biss zu verwerten. Ein schöner 38er #Namaycush zeigte sich an der Oberfläche. Weil danach aber nichts mehr lief, gab es zum Mittag hin einen Platzwechsel. Doch erst ein weiterer Wechsel brachte dann den ersehnten Erfolg. Und zwar war es Olivia, die innert Windeseile Fisch um Fisch aus ihrem neuen Eisloch dirigierte! Drei Namays und ein wunderbarer #Saibling lagen innert Kürze vor ihr auf dem Schnee. Und ich? Gar nix! Zwar zeigten sich auch bei mir viele Fische, doch konnte ich höchstens Fehlbisse verbuchen. Erst nach einiger Zeit war auch meine Rute wieder einmal krumm und zum Vorschein kam zu meinem Erstaunen der grösste Fisch des Tages: eine prächtige, feisse #Regenbogenforelle. Dies war dann gleichzeitig auch unser letzter Fisch des Tages. So schnell, wie die Beissphase gekommen war, verabschiedete sie sich auch wieder. Einmal mehr ein prächtiger Tag in einer wunderbaren Umgebung!
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